Freihalden
Heimatbuch
Hardcover, 276 Seiten, 21,5 x 20,5 cm, mit über 50 Abbildungen bestehend aus Farbtafeln, Tafeln in Schwarz-Weiß, Grafischen Zeichnungen und Wiedergabe historischer Urkunden.
ISBN 978-3-87437-146-9
Oktober 1978
vergriffen
Die schwäbische Gemeinde Freihalden wurde 1363 noch "diu friehalde" genannt. Es ist eine klassische schwäbische Rodungssiedlung gewesen, die im Spätmittelalter im Waldgebiet schematisch angelegt wurde.
Zwischen einigen Herrschaftsbereichen hin- und herwechselnd gewann Freihalden durch den Bau der Eisenbahnstrecke Augsburg-Ulm an Bedeutung. Sie erhielt eine eigene Pfarrrei, die ein Zeugnis früher expressionistischer Architektur war.
Aus dem Inhalt
Geographische Verhältnisse
Die Gründung
Flurbezeichnungen und -namen
Die Entwicklung Freihaldens
Häuserbrand im Jahre 1976
Die Gemeinde (Bürgermeister, Gemeinderecht...)
Zur Herrschaftsgeschichte
Die alten Rechtsverhältnisse
Der Übergang vom 18. ins 19. Jahrhundert
Pfarrei und Pfarrer
Die Schule in Freihalden
Freihalden in Kriegszeiten
Handwerk und Gewerbe
Maße und Geld in alter Zeit
Bahn und Post
Volkskundliches
Vom Vererinsleben
Das Wappen