Städtische Bibliotheken in Ulm
Ihre Geschichte bis zur Zusammenlegung im Jahre 1968
Softcover, 148 Seiten, 17 x 24 cm, 36 mit Abbildungen in Farbe und Schwarz-Weiß, mit Personenregister
ISBN 978-3-87437-377-7
Januar 1996
sofort lieferbar
Orte der Kulturbewahrung und ihre Geschichte in einem übersichtlich gestalteten Band.
Seit dem 16. Jahrhundert existiert die Stadtbibliothek Ulm schon, die Geschichte der Städtischen Volksbücherei, die im 19. Jahrhundert begann, dürfte den meisten heute unbekannt sein.
Die Geschichte der beiden wird in verschiedene Abschnitte unterteilt, ein Abstecher über ungedruckte Quellen ergänzt die Übersicht.
Inhaltsverzeichnis
Bernd Breitenbruch
Die Geschichte der Stadtbibliothek Ulm von ihrer Gründung 1516 bis zum Jahre 1968
- Vorbemerkung
- Von der Gründung bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts
- Von der Bibliotheksreform Konrad Dietenrichs im Jahre 1615 bis zum Ende des 17. Jh.
- Das 18. und 19. Jh. bis zum Übergang Ulms an Württemberg im Jahre 1810
- Das 19. Jahrhundert
- Das 20. Jahrhundert: Zusammenlegung mit der Städtischen Volksbücherei im Jahre 1968
Anhang
Bibliotheks- und Benutzungsordnungen aus fünf Jahunderten
- "Ordnung der Liberey"
- "Wie es mit dem Officio Bibliothecariorum ungefährlich anzuordnen seyn möchte"
- "Instruktion für den Herrn Bibliothekar der hiesigen Löblichen StadtBibliothek"
- "Statuten für die Benützung der Stadt-Bibliothek in Ulm"
- "Benützungsordnung"
Ungedruckte Quellen
Literaturverzeichnis
Herbert Wiegandt
Geschichte der Städtischen Volksbücherei von 1896 bis 1968
(Personen) Register