Sankt Irmengard
Die Heilige des Chiemgaus
40 Seiten, 20 Abbildungen in Schwarz-Weiß und Farbe
1981, Januar (2., Aufl.)
Irmengard war die Königstochter der Welfenfürstin Hemma und von Ludwig dem Deutschen, eine Enkelin Karls des Großen.
Ihr Leben verbrachte sie in geistlicher Umgebung, übernahm dann als Äbtissin die Leitung des Frauenklosters der Benediktinerinnen im schwäbischen Buchau am Federsee.
Im Jahr 857 wurde sie ins Kloster "Frauenwörth" am Chiemsee berufen, um es wieder aufzubauen, da es zu verfallen drohte.
Als Heilige verehrt und Namenspatronin vieler Institutionen, untersucht Hans Pörnbacher das Leben und Wirken der adeligen Irmengard.