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Torsten Dressler
Bildrechte © Karo Drews, Konrad Verlag

Torsten Dressler

Leidenschaftlicher Archäologe, der die Geschichte in Berlin, Brandenburg, Bayern und Mecklenburg-Vorpommern erforscht.

Im Jahr 1967 in Mecklenburg-Vorpommern geboren, erschloss sich Torsten Dressler nach der Lehre in den Abendstunden die Möglichkeit zum Studium. Denn er wollte mehr.

Nach einem ziemlich kurzen Abstecher zum Lehramtstudium, wechselte er zielgerichtet zur Klassischen Archäologie, Latinistik und Alter Geschichte. Das war an der ältesten Universität im Ostsseraum - in Rostock.

Die Beschäftigung mit Geschichte und Archäologie wurde immer intensiver. Das führte ihn zum weiteren Studium in die Stadt der vielen Möglichkeiten - nach Berlin zur FU (Freie Universität) und an die HU (Humboldt-Universität) und zur Abschlußarbeit über die Marktplätze von Milet.

In dieser Zeit konnte er verschiedene Projekte - auch der DFG - begleiten. Reisen nach Peru zu Orcon-Pacaybamba, in die Türkei nach Assos und Milet oder nach Österreich zur Gletscherprospektion haben ihn begeistert und inspiriert.

Nahezu zeitgleich mit dem Wechsel nach Berlin gründete er seine eigene Firma, das "Archäologiebüro ABD Dressler", das sich, wie zu erwarten, auf Archäologie, Bauforschung und Denkmalpflege spezialisiert hat.

Über 1000 Projekte hat er mit seinem Team seit 1996 betreut, wird auch als Sachverständiger angefragt. Seine umtriebigen, neugierigen Impulse und die daraus resultierenden Forschungen finden Eingang in unzählige Beiträge in Fachpublikationen, Ausstellungskooperationen, einige spannende TV-Dokumentationen sind ebenfalls dabei.

Besonders hervorstechend sind die Bereiche zur Stadtgeschichte Berlins wie beispielsweise die Berliner Bauakademie von Schinkel, das Grand Hotel am Alexanderplatz, die NS-Zwangsarbeiterlager oder das NVA-Militärgefängnis oder die Moritzkirche und Zitadelle in Spandau.

 

In unserem Verlag erscheint nun die Dissertation von Torsten Dressler, die nach aufwendigen Grabungen und Auswertungen in 2 Bänden erscheint:

 

Die Berliner Mauer (1961-1989) - Grenzanlagen und Fluchttunnel

 

Entlang der Bernauer Straße und an der heutigen East Side Gallery wie auch am Nordbahnhof konnten sowohl die Anlagen als auch ihre "Erweiterung" durch mutige Bürger ergraben und dokumentiert werden.

Das Für und Wider menschlichen Handels geprägt durch ein politisches System - erstmals umfassend untersucht und veröffentlicht.

 

 

 

 

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